Samstag, 22. Dezember 2007
Kunstbanause
Wie Sie alle wissen, bin ich ja eine (bereits geehrte) Künstlerin.

Boner-Preisträger, um genau zu sein.

Und jetzt stellen Sie sich das mal vor: Nicht nur schlägt der Ungatte andauernd vor, doch endlich diesen Schlappschwanz aus meinem Blog zu entfernen, nein, jetzt soll ich diese schöne Gipsfigurtrophäe (ein echter Frau Bona) nicht an Weihnachten auf den Kaffeetisch stellen dürfen.

Wozu künstelt man sich eigentlich einen ab, wenn man dann nicht damit protzen darf?

Haus und Hof
... guten Rat geben

 
Und ich dachte, es sei ein Milchkännchen!

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Wie herum muss ich denn das Bild drehen, damit ich auch ein Milchkännchen erkennen kann?

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Aber Frau P., es handelt sich hier um leeres Milchkännchen, vor dem Verspritzen Verschütten sieht es anders aus. Und jetzt sagen Sie nicht, das gibt's auf Ihrem Dorf nicht, ich würde mal behaupten: Grade da!

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Protest!
Ich lege hiermit Protest ein und schlage vor: Wenn jemand geht, dann der Ungatte....

Höhöhöhö...

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Das wird ihm schwer beizubringen sein, wo's doch sein Haus ist...

Dennoch könnte es ihn für mein Dafürhalten mit etwas mehr Stolz und Ehrfurcht erfüllen, eine waschechte Literaturpreisträgerin zur Ungattin zu haben, soweit stimme ich zu...

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....wäre das nicht die Gelegenheit, ihn an Weihnachten mit einem Gartenhäuschen zu überraschen? Mit Grill und Fernseher undsoweiter....

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Ha'm wer schon...

;-)

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Dann schlagen Sie dem Ungatten doch vor, er möge ein Gartenhaus im Miniformat, einer Hamsterhütte ähnlich, heimwerken. Das kann er dann bei Bedarf über die Skulptur stülpen, und der Penisreis kann dann höchstens noch neckisch durch das Fensterchen die weihnachtlich versammelte Familie erschrecken nach draußen lunzen.

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