Dienstag, 30. Januar 2007
Der agri-Katalog
Gestern kam ein großes Paket.
Das ist an sich nichts Ungewöhnliches, denn wer auf Altes steht (und auf Neues) bekommt ja ständig große Pakete. Hier kommen also ständig große Pakete an, aber dieses Paket war anders, als die anderen Pakete, die ich sonst immer bekomme. Es war nämlich ein Paket für den Ungatten.
Kennen Sie "Westfalia"?
Kennen Sie diesen glasigen Blick, den Männer bekommen, wenn der Westfalia-Katalog kommt?
Nun: Es gibt eine Steigerung.
Westfalia bringt nämlich einmal im Jahr den "agri-Katalog" 'raus, und deshalb ist er besonders heilig, noch heiliger, als der reguläre Westfalia-Katalog (ich darf nämlich hemmungslos alle alten Kataloge wegschmeißen, wenn es Kataloge sind, die an mich adressiert sind, sogar vor dem Öffnen, aber Westfalia-Kataloge werden müssen über Äonen archiviert werden, denn da könnte ja was drinstehen, was in der nächsten Ausgabe nicht mehr drinsteht...).
Es kam also dieses Westfalia-Paket, denn ein Kollege hatte dem Ungatten sein Exemplar des agri-Katalogs(Stand: Juni 2005) überlassen, und der Ungatte hat daraufhin lauter tolle Sachen bestellt.
Der agri-Katalog nennt sich mit vollem Namen: agri-Shop - Der Fach-Katalog für die Landwirtschaft ...bringt, was Sie sonst nur mühsam finden...
...und das erklärt eigentlich schon alles.
Echt sinnvoll sind ja Angebote wie Traktorfarbe, Kugelköpfe für die Ackerschiene, Sicherungsbolzen usw.
Es gibt aber auch Skurriles.
Wenn man nämlich einen neuen Kunden wirbt bekommt man (FESTHALTEN!) einen "Messerblock mit Uhr und Radio" - bei dem die Antenne des Radios irgendwie immer zwischen den Messergriffen 'rumstorzelt - ohne Zuzahlung, versteht sich.
Nun kam also das Paket, und da saß der Ungatte auf dem Küchenboden und packte seine ganzen Schätze aus, hatte diesen halbglasigen Blick, der ganzglasig wurde, als er die neueste Ausgabe des agri-Katalogs im Paket entdeckte.
Ich glaube, Männer fallen bei der Lektüre dieses Katalogs in einen Koma-ähnlichen Zustand, denn all seine Antworten wurden immer einsilbiger, je länger er blätterte.
Sagte er bis Seite 12 noch "ja" und "nein" auf meine Fragen, so kam ab Seite 27 nur noch "hmm" und "nngnn", und irgendwann kam gar nichts mehr.
Da wir, als das Paket kam, gerade einen Kaffee trinken wollten, überlies ich ihn erstmal der Auspackorgie, und fing an, Kaffeevorbereitungen zu treffen (Kaffeemaschine booten, Milchbehälter füllen, all so Zeuch...), lies mir dann eine Schüssel Milchkaffee 'raus, stellte die Milch auf den Tisch mit den Worten:"Wenn Du dann soweit bist - ich lass' die Milch draußen, Du willst ja wahrscheinlich auch welche in Deinen Kaffee...".
"Mnnmm", machte der Ungatte.
Nach weiteren 12 Minuten, ich war fast durch mit meinem Kaffee, stand er dann endlich auf, öffnete den Kühlschrank, schloß den Kühlschrank, ging in die Abstellkammer (ich dachte: Was macht er denn JETZT???), kam mit einem Tetrapack Milch zurück, und schnitt den Pack auf.
Verwundert fragte ich: "Warum machst Du eine neue Milch auf , hier hab' ich Dir doch 'nen frischen Beutel hingestellt?" Darauf er:" Ja warum sagst Du denn das nicht???"
Soviel zur komatösen Wirkung des agri-Katalogs.
Es geht aber noch weiter: Wenn man nämlich telefonisch bei denen bestellt, bekommt man eine Dame an die Strippe, und mit deren Stimme muß auch irgendwas manipuliert sein.
Zum Schluß kam nämlich noch ein riesengroßer Karton aus dem Paket.
"Was'n das?" fragte ich. "Keine Ahnung," sagte der Ungatte.
Wir also den Karton geöffnet, und stellen Sie sich mein Erstaunen vor, als ich da 2,5kg zerbröselte Kekse finde.
"Ah," sagte der Ungatte, " 'n Geschenk!"
Ich grabschte die Rechnung und da stand "Set 2,5kg Gebäck und Nescafé-Set.... EUR 2,50"
Nescafé???
Hätte ich den angezerrt, hätte mich der Ungatte gefragt, ob ich plane ein Altersheim zu eröffnen.
"Ah," sagte der Ungatte, "Stimmt. Das hat die Pauline ganz zum Schluß gefragt, als ich bestellt hab' - ob sie mir ein Supersonderangebotskekssparpaket für 2,50 mitschicken darf."
"Aber das ist alles Keksbruch!", protestierte ich.
"Ach," sagte der Ungatte "die sind prächtig, die haben vielleicht höchstens 'nen kleinen Lackschaden..."

Die Bundesregierung sollte den agri-Katalog dazu verpflichten, so einen Warnhinweis wie auf die Zigarettenschachteln vorne anzubringen.
Ich denke da an einen Text wie. "Achtung. Kann die Kaufhemmschwelle bei männlichen Personen über 16 Jahre bedrohlich herabsetzen."

Gerade erfahre ich, daß diese Kekse wohl demnächst eine Geschäftsreise antreten.

Jetzt bloß nicht blättern lassen, wo er gerade wieder normal wird!


... guten Rat geben

 
Kataloge wie Dierck(Messer in allen Variationen für Männer, die erst 20 haben , Einzelteile dazu zum selberschmieden und Schnitzen, .....) auf den Index setzen-da kriegt meiner den glasigen Blick...Wozu gibts denn Läden, die Messer fertig verkaufen???Die auch noch tatsächlich schneiden?Vielleicht fehlt mir einfach das gen dafür.

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Salut
und ich habe mich hier grade scheckig gelacht (dabei ist das gemein, so einen Text grade jetzt zu bloggen, weil Lachen doch im Moment so eklig weh tut) aber ich kann es mir nur zu gut vorstellen.
Dieser glasige Blick kombiniert mit völliger geistiger Umnachtung Konzentration, nichts anderes wird mehr wahrgenommen, nur noch die Bilder samt Kurztexten und ein einziger Gedanke beherrscht das Sein: Habenhabenhabenhabenhabenhaben.

Benutzt Deiner Klebezettel oder knickt er Eselsohren? (Wenn er Jungfrau ist, deren typische Eigenschaften ich ja grade eruiert habe, wohl eher keine Eselsohren.)
Meiner ist Widder, da scheinen Eselsohren kein Problem zu sein.

Für mich sind sie es übrigens auch nicht und so habe ich ebenfalls die Angewohnheit durch Kataloge zu blättern und alle Ränder der Seiten einzuknicken, auf denen etwas Interessantes zu kaufen ist, dann schreibt sich nachher die Bestellliste schneller aus.
Ich mache das allerdings üblicherweise nur mit Werbemittelversenderkatalogen oder Stempelkramzubehör. Ich meine, das Zeug ist auch teuer und da läppert sich schon mal schnell was zusammen, für sich betrachtet sind die Artikel aber meistens harmlos. (was den Einzelpreis angeht).
So kann es dann aber schon mal passieren, dass nach Bearbeitung eines Kataloges da locker 17-20 oder mehr... Eselsohrknicke drin sind, nun ja, man kann ja vor dem Bestellen noch mal aussortieren.

Bis hierhin finde ich diese Angewohnheit also völlig harmlos und unbemerkenswert.
Mein LieblingsCW macht diese Eselsohrbestellknicke aber am allerliebsten und ausgiebigsten in seinem allerliebsten Lieblingskatalog und das ist die - halt Dich fest - Bellevue.......

Was habe ich darüber schon gelacht: "Oh schau mal, was für ein schönes Haus, das muss ich haben, und das hier, oh, das ist auch toll, das nehme ich auch. Und dieses, Mönsch, da ist ja so spottbillig, das bestelle ich auch gleich dazu, das kann man nicht hinterlassen."
Und so knickt er Seite um Seite und hat nachher mindestens so viele Häuser gekauft wie ich Pinsel und Farben bei Bösner.
GottseiDank gibt es bei dieser Zeitung dann aber doch kein Bestellformular, in das man einfach alle Wünsche einträgt und dann, schwupps, abschickt. Zum großen Glück müssen Immobilien ja nicht nur einzeln, sondern auch noch durch notarielle Beurkundung und überhaupt kompliziert und umständlich erworben werden. Was danke ich den weisen Politikern aus irgendeiner grauen Vorzeit, die das so vorausschauend im Gesetz festgelegt haben.
Sonst wäre der Gerichtsvollzieher bei uns wohl Dauerkunde und Carlina könnte ihr neues Zimmer gleich für den Herrn Kuckuck abtreten, ich mag es mir gar nicht vorstellen, was das für Folgen haben könnte.

Trotzdem liest CW seine Bellevue unverdrossen weiter und legt mir regelmäßig besonders schöne Haus-Exemplare als Farbfotokopien ins Fach, damit ich mich auch mal gründlich damit beschäftige.
Zu Anfang unserer Beziehung hat er mich damit regelmäßig gründlich verschreckt. "Was, er will tatsächlich diesen höschenrosa Palazzo im tiefsten italienischen Hinterland kaufen? Hilfe, wie rede ich ihm das denn bloß aus?"
Eine Orangenfarm in Belize hat ihn mal derartig fasziniert, dass er sogar in echte Verhandlungen samt Vorortbesichtigung eingestiegen ist. (War allerdings nicht schlecht, Belize ist ein wunderbarer Urlaub-Geheimtipp).
Heute nehme ich es mittlerweile gelassen, schaue entspannt seiner Eselsohrknickerei zu und weiß, wenn die Bellevue kommt, ist mein Herr und Gebieter für mindestens eine Stunde nicht ansprechbar. Es sieht nur schlimm aus, wird aber nicht teuer, das einzige Haus, dass wir aus "Hobby" in den letzten 16 Jahren gekauft haben, ist meines auf Borkum und das finde ich erst recht völlig okay.

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@salbeitee
Dazu gibt's 'nen eigenen Katalog???
Du gestattest, daß ich den Namen 'rauseditiere, wenn der Ungatte diesem Beitrag zu nahe kommt.
Diese Phase schien mir nämlich überwunden, aber wir wissen ja alle, wie das ist: Wenn einer zwar schon ein Jahr lang "trocken" ist so berechtigt uns das lange noch nicht, ihm einen großen Long-Island-Ice-Tea vor die Nase zu setzen...
(da muß ich Dich vermutlich nicht fragen, ob Dir das gesamte LANSKY-Programm geläufig ist?!)

@Anje:
Problematik treffend erkannt!
Der Ungatte hätte kein Problem damit, Eselsohren in die Brockhaus-Enzyklopädie zu knicken (was wiederum mich zur Weißglut treibt). Auch Harry Potter kannste knicken, ebenso Quelle, Otto, Neckermann (wenn er die nicht vor dem Auspacken entsorgt). Der Conrad-Elektronik-Katalog und die Gelben Seiten (darüber muß ich mal extra bloggen: Da wird die Ausgabe 2001/2002 gehütet wie ein Schatz, weil da doch die ganzen praktischen Eselsohren drin sind, auf den Seiten, wo einer steht, den man fast schon mal angerufen hätte - und die Tatsache, daß 40% der erwähnten Betriebe längst Pleite gemacht haben wird gänzlich ignoriert) sind genau solche Eselsohr-Kandidaten, aber beim agri-Katalog wird systematisch vorgegangen.

So kam es, daß der Ungatte gestern Abend auf der Couch saß, bewaffnet mit einer Ladung grüner post-its.
Natürlich nur, bis Dr. House anfängt. Der lief aber schon 10 Minuten.
Ich nehme an, für den zweiten Durchgang kommen die gelben und für den dritten die rosanen Klebezettel. Ich vermute, daß ein System dahintersteckt - sowas wie "haben", "habenhaben" und "habenhabenhaben"...

Über den Nescafé lacht er mittlerweile selber herzhaft. Das mit CWs Immobilienheftchen find' ich ja spaßig - vor allem den Part mit den Kopien in Deiner Ablage... Und ich hätte auch lieber 'ne Hütte im Bayrischen Wald als 'ne Orangenfarm in Belize.

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Erm...
... ich mache das auch so mit den Post-Its. Eselsohren gehen doch viel zu leicht raus! Und dann hat man etwas verloren, was man unbedingt braucht und möglicherweise nie wieder findet. Es gibt doch auch diese kleinen Schnipsel-Post-Its, extra zum Seitenmarkieren. In bunt, so daß man sich irgendein sinnvolles Colour Coding überlegen kann - total praktisch!

Ich gehe heute beim Nazgul Sachen aus einem Bildband scannen, der wird auch vorher ge-Post-It-et (der Bildband, nicht der Nazgul), damit ich hinterher nicht eines der Bilder verpaßt habe, das ich behalten wollte. Danach geht der Bildband zurück in die Bücherei - und in Büchereibücher kann man nun wirklich keine Eselsohren machen! Dann ist nämlich eine ausgetickte, vollfanatisierte Bibliothekarin hinter einem her, und die sind noch schlimmer als ausgetickte, vollfanatisierte Buchhalterinnen...

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och, ich finde das mit den Eselsohren nicht wirklich unpraktisch, weil es spontan und vor allem zubehörfrei zu realisieren ist.
Auch habe ich noch nie etwas verloren, was ich eigentlich unbedingt gebraucht hätte, insbesondere wenn ich er vor dem Verlieren noch gar nicht besessen habe.
Ich meine, ich mag Dinge und besitze Unmengen an Kram, notwendigen, weniger notwendigen und völligen Blödsinn. Aber wirklich unbedingt muss ich nichts davon haben, schon gar nicht noch mehr.
Ich sehe oft Dinge, die mir gefallen und die ich dann auch haben/kaufen möchte, aber sehr häufig habe ich diesen Kauf-/Besitzwunsch nach 5 Minuten schon wieder vergessen und dann ist es auch gut.
Deshalb liegen hier auch noch mehrere, bearbeitete=geknickte Kataloge, teilweise noch mit jungfräulich nackichten Bestellscheinen, teilweise mit ausgefüllten aber unabgeschickten Bestellscheinen.
War dann wohl doch nicht so wichtig.
Ich sehe das wie Shakespeare:
Im Jagen selber liegt deutlich mehr Genuss als im späteren Genießen.

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Es ist schon klar, daß hier von einem Katalogheftchen, in dem Melkcomputer und so angeboten werde, die Rede ist?
Und NICHT von einem Bildband aus einer Leihbücherei.

Dieser Katalog wird auf Klopapier gedruckt.
Oder so ähnlich.
Und er kommt ständig neu.
Obwohl immer das selbe drinsteht.

Und es gibt garantiert keinen Fluch, der auf einem lastet, wenn man ihn, verknickt oder nicht, Wuuusch! ins Altpapier schmeißt.

Bei diesen Bibliotheksamseln muß man voll vorsichtig sein. Die schlimmste, die ich kannte, war Frau Papst (oder hieß die Pabst?) - päpstlicher als derselbe! Und schärfer als ein Rudel läufiger Dobermänner!
Und ungefähr so freundlich wie eine magenkranke Vogelspinne. Es gibt aber ein Indiz, an dem man die Gefährlichkeit dieser Spezies ablesen kann: Je papyrusrtiger der Teint....

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Auch den IKEA-Katalog, der auch auf Klopapier gedruckt wird und jedes Jahr neu kommt, arbeiten der Nazgul, die Metropoliten und ich eigentlich nur mit Post-Its durch. Sonst weiß man ja nicht, welches Eselsohr gerade aktuell ist.

Eine mir bekannte Sphinx grault sich vor diesen Bibliotheks-Schreckschrauben so sehr, daß sie gar keine Leihbüchereien besucht. Irgendjemand, so die Sorge der Sphinx, würde sie bestimmt ansnarken...

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Auf dem Westfalia-Trip
war ich nicht sonderlich lange. Ich hatte es mehr mit dem Katalog von Conrad Elektronik.

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Der muß bei uns für die Durststrecken zwischen zwei Westfalia-Katalogen herhalten.
Schlimm war diese Phase mit dem Würth-Katalog.
Ich weiß nicht, ob Sie das kennen, aber Würth macht Nobelbohrmaschinen, Hightechbohrhämmer und außer Maschinen alles, was man sonst noch beim Bau brauchen könnte - von der Leerdose bis zum Stahlträger.
Jetzt gibt's den Würth-Katalog nicht zu kaufen und auch nicht geschenkt - das ist nämlich ein gebundenes Buch mit 3772 Bibelseiten. Und den bekommt ein Heimwerks-Junkie nur über ganz verstiegene Kanäle. Und deshalb hat der Ungatte mich auch total ungläubig angeschaut, als ich ihm eröffnete, daß dieser uralte Katalog doch wirklich keine ganze eigene Schublade im Bisley vom Schreibtisch braucht ("Wo soll man den denn hintun?").
Monatelang hat er dieses Würth-Katalog mit sich im Haus herumgetragen wie Linus von den Peanuts seine Schmusedecke. Ich weiß nicht mehr, was ihn hat vom Glauben abfallen lassen (wahrscheinlich konnte er ihn irgendwann auswendig), aber mir ist's ganz recht, "Der Würth - Gesamtprogramm" bleibt im dunklen Schrank.

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Ja, die Würth-Bibel
kenn ich natürlich auch. Mein Bruder leitet die Werkstätten eines halbwegs großstädtischen Theaters, und daher kommt er an allerlei Sachen dran, die außer Reichweite eines Hobbyschraubers liegen. Da kann ich mit meinen Belzer-Schraubendrehern und Knipex-Zangen natürlich nicht anstinken. ;-)

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Ich würde das einen "Akt aktiver Selbstverteidigung" nennen, diesem Versand einen Besuch abzustatten. Als Mann jetzt...

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Ich kenne ihn nicht,
muss ich in jetzt kennenlernen oder darf ich etwas verpassen?

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Ich sag nur: Pro Idee
Wer die Hefte kennt, weiß wovon ich spreche. Dort gibt es so unglaubliche Sachen, wie z. B. eine Fliegenklatsche für sage und schreibe 69 Euronen, die angelbich keine Flecken an der Tapete hinterlässt.

Sehr beliebt ist auch der Printus-Katalog.

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also meine Fliegenklatsche hinterlässt auch keine Flecken an der Tapete, schon deshalb nicht, weil ich so gut wie nie damit eine Fliege zwischen Tapete und Klatsche erwische, da ihr Konstruktionsvorteil in relativer Undurchsichtigkeit liegt, die jedweden Angriff damit für Fliegen aber wohl eher durchsichtig macht.
Ich habe sie geschenkt bekommen, ob ich mal nachfrage, ob sie bei Pro Idee gekauft wurde?

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Hast Du mal überlegt, das gute Stück bei eBay zu verscherbeln?

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