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Dienstag, 28. November 2006
Beim Salat heißt's "welk"
petersilie, 09:43h
Warum sollte frau, genau wenn der Arsch die ersten Falten schlägt, anfangen Stringtangas zu tragen?
Menschen fliegen zum Mond.
Warum fallen Männern am Kopf Haare aus, während Frauenbeine konstant haarig sind?
Wieso kann frau nicht diese überschüssigen Haare in einen Fonds stiften, aus dem dann potentielle Glatzköpfe gespeist werden?
Mit einem schöneren Körper wäre ich wahrscheinlich auch nicht "mehr glücklich" - sollte ich trotzdem anfangen Sport zu treiben? Aber ich mag gar keinen Sport. Nichtmal Schach oder Geflügelzucht. "Sport und Turnen füllt Gräber und Urnen." Als ich vor zwei Jahren aus Liebe Skifahren lernen mußte, mußte man mir erst mühsam einreden, daß das kein "Sport", sondern ein "Spaß" ist. Ging ja dann auch.
Für welche Dinge ist man wann zu alt?
Menschen fliegen zum Mond.
Warum fallen Männern am Kopf Haare aus, während Frauenbeine konstant haarig sind?
Wieso kann frau nicht diese überschüssigen Haare in einen Fonds stiften, aus dem dann potentielle Glatzköpfe gespeist werden?
Mit einem schöneren Körper wäre ich wahrscheinlich auch nicht "mehr glücklich" - sollte ich trotzdem anfangen Sport zu treiben? Aber ich mag gar keinen Sport. Nichtmal Schach oder Geflügelzucht. "Sport und Turnen füllt Gräber und Urnen." Als ich vor zwei Jahren aus Liebe Skifahren lernen mußte, mußte man mir erst mühsam einreden, daß das kein "Sport", sondern ein "Spaß" ist. Ging ja dann auch.
Für welche Dinge ist man wann zu alt?
Wildwuchs
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Der Klodeckel
petersilie, 09:30h
Irgendwann entscheidet sich der durchschnittliche Spießer für ein Eigenheim.
Weil es Mühe macht, ein solches Eigenheim zu errichten, möchte er es einmal errichten, und dann erstmal Ruhe haben.
Herr und Frau Spießer achten auf Qualität. Im Zuge ihres Bauprojekts besuchen sie rund 48 000 Badausstellungen. Sie sind gerne bereit, ein bisschen mehr auszugeben - es soll ja auch was hermachen, und die orangebraungrünen quadratischen Kacheln hat man bei den eigenen Eltern lange genug angeguckt. Schlicht und nobel soll es sein - in 25 Jahren noch so aktuell wie heute, kein bunter Firlefanz, keine lachenden Delphine und ein bisschen exklusiver als Ideal Standard.
Herr Spießer entscheidet sich für Form.
Das Klo, das Bidet, die Wanne, die Dusche - alles weiß, aber eckig.
Als er den Preis erfährt, wird er schier ohnmächtig. "Ja," sagen ihm die Verkaufsheinis in den Badausstellungen "da haben der Herr sich für die Luxusserie des marktführenden deutschen Herstellers entschieden. Das ist ein Design von Giancarlo Hastenichgesehn, das Aushängeschild von Teuerklo schlechthin."
Herr Spießer denkt, ich frag' mal nach, und fragt mal nach: "Und warum ist das so teuer?" - "Weil," sagt der Verkaufsheini "das zwar ein italienisches Hastenichgesehen-Design ist, aber ebn alles Made in Germany - deutsche Arbeitsplätze, blablabla. Dafür kriegen Sie da in 20 Jahren noch Ersatzteile."
Frau Spießer hat sich aber in das Design von Luigi Pipifax verliebt. Das ist etwas billiger, und kommt aus Italien, kostet auch 'ne Stange Geld, aber nicht ganz so viel. "Hmm," macht der Verkaufsheini "eine Nachkaufgarantie haben sie da natürlich nicht. Wenn der Hersteller morgen die Serie aus dem Programm nimmt, ha'm sie den Hut auf. Da können wir auch keine Teile mehr besorgen."
Das ist Herrn Spießer zu heikel.
Er nimmt die deutsche Wertarbeit, Aushängeschild der Firma Teuerklo.
Sieben Jahre später.
Irgendjemand war zu Besuch und hat den Klodeckel fahren lassen. Der Klodeckel hat einen Sprung. "Tja," denkt Herr Spießer "wozu hab' ich deutsche Wertarbeit gekauft - ich bestell' fix einen neuen."
"Oooooh...," macht der Verkäufer im deutschen Fachhandel, "Giancarlo Hastenichgesehn von Teuerklo? DIE Serie ist schon vor sechs Jahren ausgelaufen. Da gibt's gar nix mehr."
"Wie???", sagt Herr Spießer, "und jetzt? Ich kann ja keinen runden Klodeckel auf ein eckiges Klo draufmachen. Der Verkäufer rät zu einem neuen Klo. Herr Spießer staunt: "Soll ich wegen einem kaputten Klodeckel jetzt die Keramik 'rausreißen? Und überhaupt, wie sieht das denn aus: Rundes Klo, eckiges Bidet - soll ich wegen einem kaputten Klodeckel jetzt auch noch ein neues Bidet anschaffen?" Der Verkäufer sagt erstmal gar nicht mehr, zuckt aber dafür mit den Schultern. Er kann sich auch nicht erinnern, daß er vor acht Jahren was gesagt hat, von "da kriegen Sie in 20 Jahren noch Teile". Damit steht er nicht alleine da, denn seine 47999 Kollegen bei den anderen deutschen Fachhändlern wissen davon auch nichts mehr. Der Verkäufer verspricht aber, mal beim Werk nachzufragen. 14 Tage später ruft er an. Ja, es gäbe deutschlandweit noch zehn solcher Klobrillen, allerdings drei in grau und sieben in beige. Herr Spießer will keinen grauen und keinen beigen Klodeckel. Er will einen weißen - zefixnochmal! Er schreibt eine mail an Teuerklo. Dort teilt man ihm lapidar mit, daß die Serie "ausgelaufen" sei. Herr Spießer gibt sich nicht zufrieden und hakt nach. Ein Klodeckel ist schließlich ein Ersatzteil. Er versteht ja, daß eine Badserie irgendwann aus dem Programm genommen wird, aber daß auch gleich keine Ersatzteile mehr produziert werden, und das nach sieben Jahren, das versteht er nicht. Die unfreundliche Schnepfe von Teuerklo antwortet tatsächlich nochmal. Sie möchte mal gern wissen, wo er vor sieben Jahren diese Badserie überhaupt noch herbekommen hat - da war die, laut ihren Unterlagen, schon am auslaufen. Aus der Form ihres Schreibens meint Herr Spießer herauszulesen, daß die Dame damals vermutlich noch die Grundschule besucht hat. Weiterhin spricht dafür, daß sie offensichtlich nicht weiß, daß diese Serie damals deutschlandweit als der "Luxusliner" in 48000 Badausstellungen vertreten war. Das hilft ihm also nicht weiter.
Monate gehen ins Land. Aber Herr Spießer ist zäh. Und er kennt andere Spießer. Einem dieser Spießer erzählt er von seinem Malheur. Der wiederum, hat einen Sandkastenfreund, der heute ein Sanitärfachgeschäft betreibt. Der Kumpel wird auf die Hastenichgesehn-Klobrille angesetzt. Nach 3 Wochen erhält Herr Spießer folgende mündliche Nachricht: Der Kumpel kennt einen Mitarbeiter von Teuerklo. Der hat ihm, streng vertraulich, mitgeteilt, daß sich derartige Beschwerden bei Teuerklo gehäuft hätten. Dieser Mitarbeiter rät: Wenn sich möglichst viele Privatleute bei Teuerklo beschweren, dann wird der Klodeckel vielleicht nochmal "neu aufgelegt".
Herr Spießer und Konsorten schreiben in der Folge hunderte von fingierten mails an Teuerklo, in denen händeringend die Nachfrage nach Hastenichgesehen-Klobrillen suggeriert wird.
Und tatsächlich: Schon acht Monate später weiß der Kumpel von Herrn Spießer2 zu berichten, daß die Klobrille einmalig wieder aufgelegt wird. Limitiert auf 2000 Stück. Nur mit Vorbestellung. Herr Spießer bestellt gleich zwei Klodeckel.
Aber jetzt kommt das beste: Nicht einer der fingierten Kunden wurde von Teuerklo über die Neuauflage der Klobrille informiert. Dabei wäre das die Mühe einer einzigen mail gewesen!
Naja. Es vergehen nochmal ein paar Monate, dann kriegt Herr Spießer seine Klodeckel. Für das Geld hätte er vermutlich ein neues Klo mit Deckel und das dazupassende Bidet bekommen.
Aber es geht noch weiter: Jetzt, zehn Jahre nach Errichtung des Eigenheims, braucht Herrn Spießers Heizanlage von Wohligwarm einen neuen Gasbrenner. Auch hier: Made in Germany. Nutzt aber nichts. Der Vertrieb, in dem Herr Spießer die Heizanlage und jegliches Zubehör gekauft hat, hat seine Dependance in der nahegelegen Stadt geschlossen. Die sitzen jetzt in Hinterheizenhausen und verkaufen nur noch an Händler. Soll Herr Spießer das doch über einen Händler bestellen - seine Kundennummer existiert jedenfalls nicht mehr. Und außerdem: Die Ersatzteilabteilung von Wohligwarm wurde nach Frankreich outgesourct - Merdequellechaleur baut das jetzt im Auftrag von Wohligwarm. Und daß Herr Spießer nicht französich spricht, macht in dem Fall gar nichts, weil Merdequellechaleur sowieso nur Händler beliefert - und ins Ausland sowieso nur en gros.
Jetzt sitzt er da, Herr Spießer, braucht einen Gaswasserscheiße-Mensch, um ein Teil zu bestellen, das mal 39 Mark gekostet hat und das er selbst einbauen kann. Der Gaswasserscheißemensch muß jetzt daran verdienen, der Grossist in Hinterheizenhausen und Zoll kommt natürlich auch noch drauf.
Die ganzen Spießer in der Strasse von Herrn Spießer haben Heizbrenner von Wohligwarm, ich bin mal gespannt, wo das hinführt.
Wahrscheinlich empfehlen sie einem demnächst, eine neue Heizanlage für 16.000 Euro einzubauen, weil ein Brenner für 25 Euro kaputt ist.
Ich höre schon die Verkaufsheinis: "Nehmen sie den deutschen Hersteller Heißesheim, da bekommen Sie in 20 Jahren noch Ersatzteile..."
Weil es Mühe macht, ein solches Eigenheim zu errichten, möchte er es einmal errichten, und dann erstmal Ruhe haben.
Herr und Frau Spießer achten auf Qualität. Im Zuge ihres Bauprojekts besuchen sie rund 48 000 Badausstellungen. Sie sind gerne bereit, ein bisschen mehr auszugeben - es soll ja auch was hermachen, und die orangebraungrünen quadratischen Kacheln hat man bei den eigenen Eltern lange genug angeguckt. Schlicht und nobel soll es sein - in 25 Jahren noch so aktuell wie heute, kein bunter Firlefanz, keine lachenden Delphine und ein bisschen exklusiver als Ideal Standard.
Herr Spießer entscheidet sich für Form.
Das Klo, das Bidet, die Wanne, die Dusche - alles weiß, aber eckig.
Als er den Preis erfährt, wird er schier ohnmächtig. "Ja," sagen ihm die Verkaufsheinis in den Badausstellungen "da haben der Herr sich für die Luxusserie des marktführenden deutschen Herstellers entschieden. Das ist ein Design von Giancarlo Hastenichgesehn, das Aushängeschild von Teuerklo schlechthin."
Herr Spießer denkt, ich frag' mal nach, und fragt mal nach: "Und warum ist das so teuer?" - "Weil," sagt der Verkaufsheini "das zwar ein italienisches Hastenichgesehen-Design ist, aber ebn alles Made in Germany - deutsche Arbeitsplätze, blablabla. Dafür kriegen Sie da in 20 Jahren noch Ersatzteile."
Frau Spießer hat sich aber in das Design von Luigi Pipifax verliebt. Das ist etwas billiger, und kommt aus Italien, kostet auch 'ne Stange Geld, aber nicht ganz so viel. "Hmm," macht der Verkaufsheini "eine Nachkaufgarantie haben sie da natürlich nicht. Wenn der Hersteller morgen die Serie aus dem Programm nimmt, ha'm sie den Hut auf. Da können wir auch keine Teile mehr besorgen."
Das ist Herrn Spießer zu heikel.
Er nimmt die deutsche Wertarbeit, Aushängeschild der Firma Teuerklo.
Sieben Jahre später.
Irgendjemand war zu Besuch und hat den Klodeckel fahren lassen. Der Klodeckel hat einen Sprung. "Tja," denkt Herr Spießer "wozu hab' ich deutsche Wertarbeit gekauft - ich bestell' fix einen neuen."
"Oooooh...," macht der Verkäufer im deutschen Fachhandel, "Giancarlo Hastenichgesehn von Teuerklo? DIE Serie ist schon vor sechs Jahren ausgelaufen. Da gibt's gar nix mehr."
"Wie???", sagt Herr Spießer, "und jetzt? Ich kann ja keinen runden Klodeckel auf ein eckiges Klo draufmachen. Der Verkäufer rät zu einem neuen Klo. Herr Spießer staunt: "Soll ich wegen einem kaputten Klodeckel jetzt die Keramik 'rausreißen? Und überhaupt, wie sieht das denn aus: Rundes Klo, eckiges Bidet - soll ich wegen einem kaputten Klodeckel jetzt auch noch ein neues Bidet anschaffen?" Der Verkäufer sagt erstmal gar nicht mehr, zuckt aber dafür mit den Schultern. Er kann sich auch nicht erinnern, daß er vor acht Jahren was gesagt hat, von "da kriegen Sie in 20 Jahren noch Teile". Damit steht er nicht alleine da, denn seine 47999 Kollegen bei den anderen deutschen Fachhändlern wissen davon auch nichts mehr. Der Verkäufer verspricht aber, mal beim Werk nachzufragen. 14 Tage später ruft er an. Ja, es gäbe deutschlandweit noch zehn solcher Klobrillen, allerdings drei in grau und sieben in beige. Herr Spießer will keinen grauen und keinen beigen Klodeckel. Er will einen weißen - zefixnochmal! Er schreibt eine mail an Teuerklo. Dort teilt man ihm lapidar mit, daß die Serie "ausgelaufen" sei. Herr Spießer gibt sich nicht zufrieden und hakt nach. Ein Klodeckel ist schließlich ein Ersatzteil. Er versteht ja, daß eine Badserie irgendwann aus dem Programm genommen wird, aber daß auch gleich keine Ersatzteile mehr produziert werden, und das nach sieben Jahren, das versteht er nicht. Die unfreundliche Schnepfe von Teuerklo antwortet tatsächlich nochmal. Sie möchte mal gern wissen, wo er vor sieben Jahren diese Badserie überhaupt noch herbekommen hat - da war die, laut ihren Unterlagen, schon am auslaufen. Aus der Form ihres Schreibens meint Herr Spießer herauszulesen, daß die Dame damals vermutlich noch die Grundschule besucht hat. Weiterhin spricht dafür, daß sie offensichtlich nicht weiß, daß diese Serie damals deutschlandweit als der "Luxusliner" in 48000 Badausstellungen vertreten war. Das hilft ihm also nicht weiter.
Monate gehen ins Land. Aber Herr Spießer ist zäh. Und er kennt andere Spießer. Einem dieser Spießer erzählt er von seinem Malheur. Der wiederum, hat einen Sandkastenfreund, der heute ein Sanitärfachgeschäft betreibt. Der Kumpel wird auf die Hastenichgesehn-Klobrille angesetzt. Nach 3 Wochen erhält Herr Spießer folgende mündliche Nachricht: Der Kumpel kennt einen Mitarbeiter von Teuerklo. Der hat ihm, streng vertraulich, mitgeteilt, daß sich derartige Beschwerden bei Teuerklo gehäuft hätten. Dieser Mitarbeiter rät: Wenn sich möglichst viele Privatleute bei Teuerklo beschweren, dann wird der Klodeckel vielleicht nochmal "neu aufgelegt".
Herr Spießer und Konsorten schreiben in der Folge hunderte von fingierten mails an Teuerklo, in denen händeringend die Nachfrage nach Hastenichgesehen-Klobrillen suggeriert wird.
Und tatsächlich: Schon acht Monate später weiß der Kumpel von Herrn Spießer2 zu berichten, daß die Klobrille einmalig wieder aufgelegt wird. Limitiert auf 2000 Stück. Nur mit Vorbestellung. Herr Spießer bestellt gleich zwei Klodeckel.
Aber jetzt kommt das beste: Nicht einer der fingierten Kunden wurde von Teuerklo über die Neuauflage der Klobrille informiert. Dabei wäre das die Mühe einer einzigen mail gewesen!
Naja. Es vergehen nochmal ein paar Monate, dann kriegt Herr Spießer seine Klodeckel. Für das Geld hätte er vermutlich ein neues Klo mit Deckel und das dazupassende Bidet bekommen.
Aber es geht noch weiter: Jetzt, zehn Jahre nach Errichtung des Eigenheims, braucht Herrn Spießers Heizanlage von Wohligwarm einen neuen Gasbrenner. Auch hier: Made in Germany. Nutzt aber nichts. Der Vertrieb, in dem Herr Spießer die Heizanlage und jegliches Zubehör gekauft hat, hat seine Dependance in der nahegelegen Stadt geschlossen. Die sitzen jetzt in Hinterheizenhausen und verkaufen nur noch an Händler. Soll Herr Spießer das doch über einen Händler bestellen - seine Kundennummer existiert jedenfalls nicht mehr. Und außerdem: Die Ersatzteilabteilung von Wohligwarm wurde nach Frankreich outgesourct - Merdequellechaleur baut das jetzt im Auftrag von Wohligwarm. Und daß Herr Spießer nicht französich spricht, macht in dem Fall gar nichts, weil Merdequellechaleur sowieso nur Händler beliefert - und ins Ausland sowieso nur en gros.
Jetzt sitzt er da, Herr Spießer, braucht einen Gaswasserscheiße-Mensch, um ein Teil zu bestellen, das mal 39 Mark gekostet hat und das er selbst einbauen kann. Der Gaswasserscheißemensch muß jetzt daran verdienen, der Grossist in Hinterheizenhausen und Zoll kommt natürlich auch noch drauf.
Die ganzen Spießer in der Strasse von Herrn Spießer haben Heizbrenner von Wohligwarm, ich bin mal gespannt, wo das hinführt.
Wahrscheinlich empfehlen sie einem demnächst, eine neue Heizanlage für 16.000 Euro einzubauen, weil ein Brenner für 25 Euro kaputt ist.
Ich höre schon die Verkaufsheinis: "Nehmen sie den deutschen Hersteller Heißesheim, da bekommen Sie in 20 Jahren noch Ersatzteile..."
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