Montag, 23. Juli 2007
Suche Lahmarsch
petersilie, 22:13h
Vor etwa einem Jahr wurde man mit Crock-Pötten ("CROCK", nicht: "crack") zugemüllt - und jetzt find' ich nirgends einen.
Weiß wer, wo's gerade welche gibt?!
Weiß wer, wo's gerade welche gibt?!
...geht durch den Magen
... guten Rat geben
colloredo,
Montag, 23. Juli 2007, 22:26
Bitte...
WAS sind Crock-Pötte? Ich könnte mit Blumenpötten, zwei alten Omega-A Endpötten (leicht defekt), leere Marmeladenpötten, ebenso leeren Gurkenpötten dienen, allerdings nicht mit Harry Pötte(r)n. Wenn da was Brauchbares dabei ist....
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schlotte,
Montag, 23. Juli 2007, 22:36
kann ich mich nicht für erwärmen.
ich koche am liebsten schnell und bissfest und so,dass nicht das letzte vitaminchen totgekocht wird,wie bei dieser methode und bis zu 12 stunden kochzeit.
ich koche am liebsten schnell und bissfest und so,dass nicht das letzte vitaminchen totgekocht wird,wie bei dieser methode und bis zu 12 stunden kochzeit.
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petersilie,
Dienstag, 24. Juli 2007, 09:53
Ich auch.
Allerdings gibt es Gerichte, die müssen lange garen - mit einer "bissfesten" Rinderbrust oder einem "knackigen" Tafelspitz kann ich genauso wenig anfangen, wie mit schuhsohleartigem Goulasch.
Außerdem habe ich gerade die indische Küche für meine Küche entdeckt.
Ich hab' gedacht, ich lass' es mal langsam angehen, und konfrontiere den Ungatten nicht gleich zu Anfang mit allzu gewaltigenUmbaumaßnahmen Veränderungen ("Schatzi, wir brauchen 'n Tandoor...!"), oder der Integration eines Hobokochers in die Küchenzeile, was einem im Zuge der ersten Begeisterung für etwas Neues ja oftmals unerlässlich erscheint, und sich dann im Nachhinein doch als "unnötiger Aufriss" herausstellt.
Und so schien mir der Crocky ein vergleichsweise harmlose Anschaffung, und selbst wenn sich das als "Flop" 'rausstellen wird, hab' ich keinerlei Hemmungen, den im Keller in Ehren einstauben zu lassen (Feng-Shui-Futschi-Weg).
Und ich war vorher auch skeptisch, aber da Anje ja so begeistert ist, und ich ziemlich viel auf das Urteil von Anje gebe (weil sie nämlich viele Dinge ähnlich wie ich handhabt, oder doch zumindest betrachtet, wenn die Handhabe unterschiedlich sein sollte), und ich mir gerade überlegt habe, was der Ungatte wohl angesichts des Stromverbrauchs sagt, wenn ich irgendwelche indischen Eintöpfe 4-6 Stunden auf dem Stromfresser von Elektroherd parke, habe ich ergo befunden, dass ich jetzt einen Crocky brauche.
Allerdings gibt es Gerichte, die müssen lange garen - mit einer "bissfesten" Rinderbrust oder einem "knackigen" Tafelspitz kann ich genauso wenig anfangen, wie mit schuhsohleartigem Goulasch.
Außerdem habe ich gerade die indische Küche für meine Küche entdeckt.
Ich hab' gedacht, ich lass' es mal langsam angehen, und konfrontiere den Ungatten nicht gleich zu Anfang mit allzu gewaltigen
Und so schien mir der Crocky ein vergleichsweise harmlose Anschaffung, und selbst wenn sich das als "Flop" 'rausstellen wird, hab' ich keinerlei Hemmungen, den im Keller in Ehren einstauben zu lassen (Feng-Shui-Futschi-Weg).
Und ich war vorher auch skeptisch, aber da Anje ja so begeistert ist, und ich ziemlich viel auf das Urteil von Anje gebe (weil sie nämlich viele Dinge ähnlich wie ich handhabt, oder doch zumindest betrachtet, wenn die Handhabe unterschiedlich sein sollte), und ich mir gerade überlegt habe, was der Ungatte wohl angesichts des Stromverbrauchs sagt, wenn ich irgendwelche indischen Eintöpfe 4-6 Stunden auf dem Stromfresser von Elektroherd parke, habe ich ergo befunden, dass ich jetzt einen Crocky brauche.
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... guten Rat geben
cabman,
Montag, 23. Juli 2007, 22:52
Was ist das?
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anje,
Montag, 23. Juli 2007, 23:48
Meine habe ich beide hier gekauft.
@Herr Cabman: Das ist ein Topf, in den man morgens das Essen roh einfüllt und von dort abends fertig und perfekt gekocht auf die Teller füllt.
Ob es vitaminschonend oder killend ist, darüber scheiden sich die Geister, es gibt beide Meinungen, mir persönlich ist es wurscht, da ich auf die Vitamine im Fleisch (das ich das überwiegend drin mache) locker verzichte, bei uns gibt es eh mehr Salat und Rohkost als Gekochtes und deshalb liebe ich diesen Topf sehr. Wenn ich einen Braten möchte, macht es kaum Arbeit, kommt mit einer quasi Gelinggarantie, auch schlechtes Fleisch wird butterzart und mir perönlich kommen 8h Kochzeit besser aus als zwei, denn bei 8h kann ich zwischendurch weggehen - bei zwei lohnt sich das kaum.
@Herr Cabman: Das ist ein Topf, in den man morgens das Essen roh einfüllt und von dort abends fertig und perfekt gekocht auf die Teller füllt.
Ob es vitaminschonend oder killend ist, darüber scheiden sich die Geister, es gibt beide Meinungen, mir persönlich ist es wurscht, da ich auf die Vitamine im Fleisch (das ich das überwiegend drin mache) locker verzichte, bei uns gibt es eh mehr Salat und Rohkost als Gekochtes und deshalb liebe ich diesen Topf sehr. Wenn ich einen Braten möchte, macht es kaum Arbeit, kommt mit einer quasi Gelinggarantie, auch schlechtes Fleisch wird butterzart und mir perönlich kommen 8h Kochzeit besser aus als zwei, denn bei 8h kann ich zwischendurch weggehen - bei zwei lohnt sich das kaum.
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herr chauvi,
Dienstag, 24. Juli 2007, 00:48
O tempora, o mores
Früher stand die Hausfrau noch artig am Herd und kochte mit Liebe und Fleiß, heute wird das Zeug einfach in den Crock Pot geschmissen und seinem Schicksal überlassen. Wie grausam!
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der_lasso,
Dienstag, 24. Juli 2007, 01:27
Also bei uns zu Hause koche ich immer, das ist dann quasi der Desuperlativum zum Crock Pot, oder wie?
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anje,
Dienstag, 24. Juli 2007, 02:02
also wenn bei uns zu Hause mal der Mann kocht (was er blöderweise mit Begeisterung tut, ganz im Gegensatz zu mir, ich finde es eher eine lästige Beschäftigung), dann zählen die Kinder immer schon ihr Taschengeld, ob es noch reicht für eine Nachverköstigung bei McDov, denn mehr als den zwingend notwendigen Höflichkeitshappen kriegen sie dann selten runter.
Nach meiner Erfahrung ist von Männern gekochtes Essen:
1. Bildschön - klar, das Auge isst man mit
2. sehr dekorativ - Männer können schließlich besser gucken alsdenken kochen
3. ungemein ansprechend angerichtet - "Der Koch, seine Frau und ihr Liebhaber": inklusive neckischem Petersiliensträußchen (sorry, aber es war wirklich Petersilie) auf dem glasierten Schniedel
4. echt nett anzuschauen - klar, wenn schon sonst nix
und
5. wenig nahrhaft - weil
a) schmeckt scheußlich oder
b) man kriegt es kaum runter oder
c) man ist die originelle, kreativ- künstlerische Note nicht gewohnt: Sushi mit Zimt und Zucker liegt halt nicht jeder Frau
d) kann aber auch daran liegen, dass man schneller kotzen muss als essen kann,
wenn a)-d) nicht zutrifft, greiftaber todverlässlich
e) - dann ist es deutlich zu wenig für alle
Aus all diesen Gründen halte ich es im Sinne des Fortbestands der Familie einfach für angeraten, dass ich mich regelmäßig mit der Nahrungszubereitung befasse. Da ich darin aber nun nicht meine alleinglückseligmachende Daseinsberechtigung erblicke, kommt mir so ein Crockpot äußerst gelegen.
Nach meiner Erfahrung ist von Männern gekochtes Essen:
1. Bildschön - klar, das Auge isst man mit
2. sehr dekorativ - Männer können schließlich besser gucken als
3. ungemein ansprechend angerichtet - "Der Koch, seine Frau und ihr Liebhaber": inklusive neckischem Petersiliensträußchen (sorry, aber es war wirklich Petersilie) auf dem glasierten Schniedel
4. echt nett anzuschauen - klar, wenn schon sonst nix
und
5. wenig nahrhaft - weil
a) schmeckt scheußlich oder
b) man kriegt es kaum runter oder
c) man ist die originelle, kreativ- künstlerische Note nicht gewohnt: Sushi mit Zimt und Zucker liegt halt nicht jeder Frau
d) kann aber auch daran liegen, dass man schneller kotzen muss als essen kann,
wenn a)-d) nicht zutrifft, greiftaber todverlässlich
e) - dann ist es deutlich zu wenig für alle
Aus all diesen Gründen halte ich es im Sinne des Fortbestands der Familie einfach für angeraten, dass ich mich regelmäßig mit der Nahrungszubereitung befasse. Da ich darin aber nun nicht meine alleinglückseligmachende Daseinsberechtigung erblicke, kommt mir so ein Crockpot äußerst gelegen.
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petersilie,
Dienstag, 24. Juli 2007, 10:11
@Herr Chauvi
Da sagen Sie aber was!unverständlicher Künstlerfilme mit sog. "atmosphärischen Bildern" auf arte einen in Frieden den Tatort gucken zu lassen.
FRÜHER lümmelten die Männer auch nicht im Haus 'rum, und kommentierten jedes 4-Stunden-Telefonat mit einer Freundin.
FRÜHER war der Mann der "Haushaltsvorstand", und zwar, weil er die meiste Zeit vor dem Haus davor stand.
FRÜHER verursachte ein Mann einen schmutzigen Kragen und ein paar schmutzige Manschetten pro Woche.
Da die Männer HEUTE tonnenweise gebrauchte Socken, Unterhosen, Unterhemden, Arbeitskleidung, Freizeithemden, Jeans, T-Shirts, Polohemden, Lümmelhosen, Sweatshirts u.v.m. produzieren, muss ja JEMAND all diese Dinge sortieren, waschen, zum Trocknen aufhängen, wieder abhängen und Bügeln.
Meist ist die Frau von heute auch noch mit der, wie Herr Lasso so schön sagt, "Brutpflege" beschäftigt, soll nebenher noch Geld verdienen, Putzen und die eigene Fassade in ansehnlichem Zustand erhalten.
WER soll da bitte noch kochen (der Mann sicher nicht, weil dann in der Regel die Brut verhungert), zumal es heutzutage so schwer geworden ist, gutes Personal zu finden?!
@Anje
Die bei dem beauty-case, sind das exakt die gleichen, die Du hast (also Bartscher apexa), oder hatten die damals andere im Programm?
Ich liebäugele eher mit dem flacheren von beiden, da bekommt man auch mal einen größeren Braten 'rein, und mehr Füllvermögen hat der sowieso.
Ich schätze, Du hast beide, richtich?!
;-)
Da sagen Sie aber was!
Früher stand die Hausfrau noch artig am Herd und kochte mit Liebe und FleißFRÜHER da ging der Mann abends ins Wirtshaus und kam um 23 Uhr besoffen nach Hause, und er saß nicht im Weg 'rum, auf der Wohnzimmmercouch, und nahm einem die Fernbedienung weg und zwang einen, stumpfsinnige Talkshows anzugucken, oder sog. Lach-Clips, statt
FRÜHER lümmelten die Männer auch nicht im Haus 'rum, und kommentierten jedes 4-Stunden-Telefonat mit einer Freundin.
FRÜHER war der Mann der "Haushaltsvorstand", und zwar, weil er die meiste Zeit vor dem Haus davor stand.
FRÜHER verursachte ein Mann einen schmutzigen Kragen und ein paar schmutzige Manschetten pro Woche.
Da die Männer HEUTE tonnenweise gebrauchte Socken, Unterhosen, Unterhemden, Arbeitskleidung, Freizeithemden, Jeans, T-Shirts, Polohemden, Lümmelhosen, Sweatshirts u.v.m. produzieren, muss ja JEMAND all diese Dinge sortieren, waschen, zum Trocknen aufhängen, wieder abhängen und Bügeln.
Meist ist die Frau von heute auch noch mit der, wie Herr Lasso so schön sagt, "Brutpflege" beschäftigt, soll nebenher noch Geld verdienen, Putzen und die eigene Fassade in ansehnlichem Zustand erhalten.
WER soll da bitte noch kochen (der Mann sicher nicht, weil dann in der Regel die Brut verhungert), zumal es heutzutage so schwer geworden ist, gutes Personal zu finden?!
@Anje
Die bei dem beauty-case, sind das exakt die gleichen, die Du hast (also Bartscher apexa), oder hatten die damals andere im Programm?
Ich liebäugele eher mit dem flacheren von beiden, da bekommt man auch mal einen größeren Braten 'rein, und mehr Füllvermögen hat der sowieso.
Ich schätze, Du hast beide, richtich?!
;-)
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herr chauvi,
Dienstag, 24. Juli 2007, 11:21
Tz, tz, tz, Frau Anje, dann spazieren Sie doch mal durch die Top-Restaurants dieser Welt und zählen, wieviele Chef-Köchinnen da herumschwirren. Was sagt uns das? Männer kochen viel besser als Frauen. :P
Ja, Frau Petersilie, Männer haben sich im Laufe der Zeit verändert; was daran liegt, dass die Frauen ständig neue Anforderungen an sie stellen - aber nie zufrieden zu stellen sind. Sie sollen sich jeden Tag die Wäsche wechseln, aber der Frau keine Mehrarbeit beim Wäschen machen. Sie sollen öfter zuhause sein, haben dort aber nix zu sagen. Sie sollen keine stumpfsinnigen Talkshows gucken, weil das ist Hausfrauen-TV. Und abends dürfen sie nicht ausgehen, aber Sex gibt's trotzdem keinen.
Eine ausführlichere Beschreibung der Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen in den letzten 40 Jahren habe ich seinerzeit beim Caveman gehört, der kann das natürlich viel besser als ich. Leider finde ich nirgendwo einen Live-Mitschnitt davon. :(
Außerdem gab's früher gar kein ARTE.
Ja, Frau Petersilie, Männer haben sich im Laufe der Zeit verändert; was daran liegt, dass die Frauen ständig neue Anforderungen an sie stellen - aber nie zufrieden zu stellen sind. Sie sollen sich jeden Tag die Wäsche wechseln, aber der Frau keine Mehrarbeit beim Wäschen machen. Sie sollen öfter zuhause sein, haben dort aber nix zu sagen. Sie sollen keine stumpfsinnigen Talkshows gucken, weil das ist Hausfrauen-TV. Und abends dürfen sie nicht ausgehen, aber Sex gibt's trotzdem keinen.
Eine ausführlichere Beschreibung der Entwicklung zwischenmenschlicher Beziehungen in den letzten 40 Jahren habe ich seinerzeit beim Caveman gehört, der kann das natürlich viel besser als ich. Leider finde ich nirgendwo einen Live-Mitschnitt davon. :(
Außerdem gab's früher gar kein ARTE.
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petersilie,
Dienstag, 24. Juli 2007, 12:31
Ja, Frau Petersilie, Männer haben sich im Laufe der Zeit verändert;Und was lernen wir daraus?
Das Rad der Zeit lässt sich eben nicht mehr zurückdrehen!
...und früher brauchte man kein "arte", weil das Ohnsorg-Theater, Hänschen Rosenthal und Rudi Carrell durchaus als familientaugliche Unterhaltung durchgingen...
Früher, eben...
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anje,
Dienstag, 24. Juli 2007, 12:50
Oh, da war ich jetzt grade baff, denn mit Bartscher apexa konnte ich mal gar nichts anfangen, dachte, ich hätte den falschen link gepostet und habe deshalb die Pötte bei beauty case noch mal genau beguckt. Weil, meine sehen absolut genauso aus, auch der schwarze Steinguteinsatz zum Herausnehmen stimmt - alles gleich, nur: Damals waren sie noch von rival und hatten außerdem auch einen leicht anderen Preis. (Ich meine, sie waren teurer) Eine Automatikstufe habe ich auch nicht. Was genau an diesen apexa Töpfen jetzt noch anders ist, weiß ich deshalb nicht, ich vermute mal nicht viel. Die Optik definitiv nicht.
Und ich habe den großen 2x (einen hier und einen dort, jede Küche braucht ihren Crock pot) und dann habe ich noch einen kleinen, den ich mal auf dem Flohmarkt fand, und dann kann man die ja nicht stehenlassen), aber der ist unpraktisch, weil halt so klein. Nimm deshalb am besten den ovalen, der ist schon völlig okay.
Und ich habe den großen 2x (einen hier und einen dort, jede Küche braucht ihren Crock pot) und dann habe ich noch einen kleinen, den ich mal auf dem Flohmarkt fand, und dann kann man die ja nicht stehenlassen), aber der ist unpraktisch, weil halt so klein. Nimm deshalb am besten den ovalen, der ist schon völlig okay.
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petersilie,
Dienstag, 24. Juli 2007, 12:58
Die "apexa"-Linie von Bartscher ist ja eigentlich die, mit der Gastroqualität, bzw. "gastronomiegeeignet", sicher gibt es da auch noch Hersteller, deren Bain Maries und Friteusen noch viel eher die Bezeichnung "sophisticated kitchen equipment" verdienen - aber wie sagte ein mir bekannter Koch immer so schön? "In einen GN-Behälter geht so viel rein, wie in vier Viertel-GN-Behälter 'reingeht."
Genau.
Dann nehm' ich den doch.
Bei ebay gibt's den gleichen übrigens noch 2 oder 3 Euro billiger...
Genau.
Dann nehm' ich den doch.
Bei ebay gibt's den gleichen übrigens noch 2 oder 3 Euro billiger...
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anje,
Dienstag, 24. Juli 2007, 13:36
@ Herr Herr Chauvi: Und logisch gibt es mehr männliche Top-Sterne-Köche als weibliche, das liegt daran, dass die weiblichen ja mit dem wichtigen, weil arterhaltendem Kochen am heimischen Herd beschäftigt sind.
Die männlichen kochen ja auch nicht für Leute, die Hunger haben, die kochen ja für Leute, die in einem Sterne-Restaurant "essen gehen" wollen.
Und für diese Zielgruppe wiederum machen die männlichen Köche das ganz perfekt, denn wer in diese Restaurants geht, der will ja keine Nahrung zu sich nehmen, das ist den meisten Gästen dieser Etablissements schon aus Diätgründen untersagt, der will nur zeigen, dass er es sich leisten kann, in solche Restaurants zu gehen. Und deshalb ist dort das Essen meistens besonders schön und dekorativ und eben optisch perfekt - genießbar muss es nicht sein, weil es eh niemand isst und genug muss es deshalb auch nicht sein.
So kochen dann Männer, die das machen, um da mit Geld zu verdienen und das sei ihnen unbenommen und ich bin der letzte, der das nicht schon aus rein ökonomischer Sicht versteht, aber das sollen sie doch bitte dann "draußen" tun - und nicht meine Kinder damit quälen....
Die männlichen kochen ja auch nicht für Leute, die Hunger haben, die kochen ja für Leute, die in einem Sterne-Restaurant "essen gehen" wollen.
Und für diese Zielgruppe wiederum machen die männlichen Köche das ganz perfekt, denn wer in diese Restaurants geht, der will ja keine Nahrung zu sich nehmen, das ist den meisten Gästen dieser Etablissements schon aus Diätgründen untersagt, der will nur zeigen, dass er es sich leisten kann, in solche Restaurants zu gehen. Und deshalb ist dort das Essen meistens besonders schön und dekorativ und eben optisch perfekt - genießbar muss es nicht sein, weil es eh niemand isst und genug muss es deshalb auch nicht sein.
So kochen dann Männer, die das machen, um da mit Geld zu verdienen und das sei ihnen unbenommen und ich bin der letzte, der das nicht schon aus rein ökonomischer Sicht versteht, aber das sollen sie doch bitte dann "draußen" tun - und nicht meine Kinder damit quälen....
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petersilie,
Donnerstag, 26. Juli 2007, 11:00
@Anje
Nun seh' ich gerade, dass das gute Stück von Bartscher beschrieben ist, wie folgt:
"Der Bartscher/Apexa Speisenwärmer/Slow Cooker hat 2 Kochstufen (niedrig und hoch) und eine Automatikstufe. Eine Warmhaltestufe wie bei den Crockys gibt es nicht. Dafür lässt die Automatikstufe die Kochtemperatur wie bei der hohen Kochstufe schnell ansteigen und und senkt sie dann langsam auf die niedrige Kochstufe ab."
Macht das was, dass der kein Warmhalten hat?
Wie muss ich mir das denn dann vorstellen - schaltet der nach soundsoviel Stunden ab, oder läuft und läuft und läuft der einfach?
Wenn Du den Rival hast, dann hat der wahrscheinlich die Warmhalte-Funktion... Macht das OHNE überhaupt Sinn...? Oder muss ich das so lesen, dass die niedrige Kochstufe quasi den gleichen Zweck erfüllt, wie die Warmhaltegeschichte beim Rival?
Nun seh' ich gerade, dass das gute Stück von Bartscher beschrieben ist, wie folgt:
"Der Bartscher/Apexa Speisenwärmer/Slow Cooker hat 2 Kochstufen (niedrig und hoch) und eine Automatikstufe. Eine Warmhaltestufe wie bei den Crockys gibt es nicht. Dafür lässt die Automatikstufe die Kochtemperatur wie bei der hohen Kochstufe schnell ansteigen und und senkt sie dann langsam auf die niedrige Kochstufe ab."
Macht das was, dass der kein Warmhalten hat?
Wie muss ich mir das denn dann vorstellen - schaltet der nach soundsoviel Stunden ab, oder läuft und läuft und läuft der einfach?
Wenn Du den Rival hast, dann hat der wahrscheinlich die Warmhalte-Funktion... Macht das OHNE überhaupt Sinn...? Oder muss ich das so lesen, dass die niedrige Kochstufe quasi den gleichen Zweck erfüllt, wie die Warmhaltegeschichte beim Rival?
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anje,
Donnerstag, 26. Juli 2007, 11:53
Wenn Du den Crocky so benutzen willst wie ich, d.h. ohne studiertes Detailwissen, im Zweifel sogar ohne Rezeptanleitung, dafür aber viel frei Schnauze, dann macht das nix, dass der apexa keine Warmhaltestufe hat, denn ICH habe die Warmhaltestufe, die der rival hat, noch nie benutzt.
Ich drehe entweder auf slow, wenn ich 8h später essen will oder auf high, wenn ich nur 5h warten will. Das ist sicherlich nicht professionell, funktioniert aber bestens.
Die Automatikstufe macht auf mich den Eindruck, dass sie Dir die Möglichkeit gibt, eine Mahlzeit auch nach 6,5h zu terminieren - ein Endpunkt, den ich bisher nur erreichen konnte, wenn ich mittendrin mal wieder beim Crocky vorbeikam und von high auf low zurückdrehte.
Im Übrigen: Ja, einmal angedreht, heizt der Crocky gnadenlos durch, entweder halt low oder high - warmhalten brauchte ich deshalb noch nie, weil wir das Zeug immer gegessen haben und dann war nix mehr zum Warmhalten da. Ob irgendein Gericht nun aber 6h,7h,8h,9h oder nur 5h low oder high oder gemischt braucht - ich habe keine Ahnung, ist mir auch egal, ich mach das halt frei Schnauze und wenn ein Profi nach Ablauf der vorgeschriebenen low oder high Zeit dann auf Warmhalten stellt - soll er, ich täte es eh nicht.
Ich drehe entweder auf slow, wenn ich 8h später essen will oder auf high, wenn ich nur 5h warten will. Das ist sicherlich nicht professionell, funktioniert aber bestens.
Die Automatikstufe macht auf mich den Eindruck, dass sie Dir die Möglichkeit gibt, eine Mahlzeit auch nach 6,5h zu terminieren - ein Endpunkt, den ich bisher nur erreichen konnte, wenn ich mittendrin mal wieder beim Crocky vorbeikam und von high auf low zurückdrehte.
Im Übrigen: Ja, einmal angedreht, heizt der Crocky gnadenlos durch, entweder halt low oder high - warmhalten brauchte ich deshalb noch nie, weil wir das Zeug immer gegessen haben und dann war nix mehr zum Warmhalten da. Ob irgendein Gericht nun aber 6h,7h,8h,9h oder nur 5h low oder high oder gemischt braucht - ich habe keine Ahnung, ist mir auch egal, ich mach das halt frei Schnauze und wenn ein Profi nach Ablauf der vorgeschriebenen low oder high Zeit dann auf Warmhalten stellt - soll er, ich täte es eh nicht.
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... guten Rat geben