Sonntag, 27. Mai 2007
Wenn die Soldaten...
Wenn Soldaten verschiedener Nationen zusammentreffen, findet dies meist im Rahmen unerquicklicher Kriegshandlungen statt. In der Regel treffen einige aufeinander, und etwas später verlassen einige wenigere den Ort des Zusammentreffens wieder.
Treffen Soldaten verschiedener Provenienz allerdings im Frieden aufeinander, läuft die Verständigung wohl meist feucht-fröhlich ab - Alkoholkonsum braucht keine Vokabeln und kennt keine Grenzen.

In den meisten Fällen dürfte das Ergebnis ein (für allen Seiten) vergänglicher Kopfschmerz sein.

In ganz seltenen Fällen kann man das Ergebnis noch Jahre später bewundern, und noch seltener ist das ganze in Stein dokumentiert.
Für die Ewigkeit, als "Mahnmal".

Guckstu hier:






Jetzt guckstu total besoffenes Ergebnis nordatlantischer Bündnisgärtner:






...konnte wohl keiner mehr so richtig geradeausgucken, nach der "Pflanzung"...

Merke: Auch in Friedenszeiten kann durch die Handlungen von Militärs erhöhte Umfallgefahr ausgehen!

Kaffeefahrt
... guten Rat geben

 
....da kam noch keiner auf die Idee, den am 1. Mai mal zu kappen und seiner Liebsten in den Garten zu stellen?

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Auf die Idee vielleicht schon.
Aber es mag an der Durchführung scheitern, was womöglich am Standort dieses Baumes liegt.

Der steht nämlich direkt vor dem Hambacher Schloß.



Und entweder man nimmt den "Freiheitspfad"



da hoch



(der ist aber mit 2 Stunden Fußweg veranschlagt*, und ganz schön unwegsam),






oder man fährt feudal auf der Straße - braucht dann aber einen Traktor, oder sowas, um den Baum mit nach unten



zu nehmen.
Wenn man die richtigen Connections hat, hilft einem vielleicht jemand aus einem der beiden lokalen Vereine weiter...



... allerdings ist jemand, der einen mit flüssigem Proviant versorgt (im Rahmen des aktuellen Doping-Outing-Hype bekenne ich mich an dieser Stelle mal des aktiven Weintrinkens...) in Hambach deutlich leichter zu finden







* Ich selbst bin in 30 Minuten hochgesprintet, war aber dementsprechend aus der Puste, als ich oben ankam...

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Traktor? Ludwig!

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Hast Du einen Ahnung, wie lange der Ludwig bei Vmax 22km/h bräuchte, bis er überhaupt in Hambach wäre?

Und dann: Zisch' mal mit einem Traktor so schnell an den Leuten vorbei, dass sie sich Dein Kennzeichen nicht merken. Mit dem Ludwig hat selbst ein tauber Rentner, der ihn erst in 5m Nähe bemerkt, noch genug Zeit nach seiner Brille zu suchen, die gemütlich aufzusetzen und dann das Nummernschild zu entziffern.

Und außerdem stiehlt der Ludwig kein Holz, schon gar nicht so'n mickriges Bäumchen ohne anständigen Brennwert, irgendwo auf 'nem Buckel in der Pfalz.

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Ich dachte, wir könnten da mal einen Ausflug machen. Anfang April losfahren, dann sind wir zum 1. Mai dort, machen mal schnell Arbeitskampf, organisieren die Revolution, singen ein paar Arbeiterlieder und dann wird in einem pazifistischen Akt ("Haut die Armeebäume um") das Bäumlein gefällt.
Vielleicht könnte man da noch ein Sit-In machen und an heiliger Stelle irgendeine Hambacher Erklärung verlesen.

Natürlich wird das alles gebloggt.

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Hmm...
Wir könnten das aufteilen: Du übernimmst den progressiven Part, mit Pferdeschwanz (ich weiß ja nicht, ob Deine Harre lang genug sind für sowas, oder ob Du überhaupt welche hast) und Vollbart, Jeans, Parka und Arbeiterliedern.
Ich würde dann ein Dirndl tragen und die konservative Kundschaft bedienen, indem ich Lieder aus dem Vormärz schmettere.
Während Du den Armeebaum fällst, skandiere ich: "Deutschland, einig Vaterland" - das kommt immer gut, und man bekommt für das bisschen Skandieren hinterher jahrzehntelang Solibeiträge von den anderen (übrigens, für die Leser die Wessis sind: Noch bis 2017...). Ich könnte auch ein Loch in die Deutschlandfahne schneiden, ungefährt dort, wo sie schwarz ist (Ich lasse das dann als Protest gegen CDU-CSU auslegen, aber in Wirklichkeit mach' ich das nur, weil rot&gold die badischen Farben sind, und ich dieses württembergische Schwarz einfach schon immer mal symbolisch für ein paar Minuten abschneiden wollte - um dann doch glücklich zu sein, dass es kein Bundesland wie Baden-Saar gibt, oder so... ;-)) und als Highlight könnte ich könnten eintausendachthundertzweiunddreißig arbeitslose Friseurinnen fliehenden Passanten "alte Zöpfe" abschneiden...

Aus dem Sit-In könnte man ein kommerzielles Weinfest mit Bierbänken machen, und zum Schluss wird der Baum natürlich verbrannt und es gibt Gegrilltes.

Oder so ähnlich.
Gibt es Flugblätter von 1832 als pdf-download?

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VDK
Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge. VDK. Fragen Sie mich nicht warum, aber das Kürzel VDK, insbesondere das Wort Kriegsgräberfürsorge war einer der großen geheimnisvollen Erwachsenen-Begriffe meiner Kindheit. Kriegsgräberfürsorge. Ich wusste nie, was das wirklich ist, wofür die sammeln und ob die – Kinderlogik – das denn dürfen, für Krieg und Gräber Geld betteln gehen.

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Da hatten Sie aber Glück.
Ich bin seinerzeit als Schulkind nämlich zum Sammeln herangezogen worden. Da wurden soundsoviele "Freiwillige" pro Klasse gesucht.
Man bekam eine Tüte mit gelben und blauen Pastikpinöseln, die man den Leuten dann gegeben hat, wenn sie was gespendet hatten. Den Pinösel sollte man wohl ans Revers pinnen, aber der war aus so liederlichem Plastik, dass er immer beim ersten Versuch kaputtging.

Und das kurz vor Weihnachten (war bestimmt ein Zufall, honi soit...) - arschkalt ganz schon schummrig war es da.

Bis mir gewahr wurde, dass da 50m die Strasse 'runter ja ein Altersheim ist. Betteln im Warmen - toll!

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Echt! Sie ham für Krieg und Gräber gebettelt? Und auch noch im Altersheim, wahrscheinlich auch noch bei Versehrten – auch so ein altes großes Wort – als ob die nicht schon mit einem Bein bezahlt, äh im Grab, äh, kurzum. Sie waren also nicht im Widerstand, sondern dabei, ich meine VDK und so. Und trauen sich das heute einfach so sagen, so unvermittelt ohne wie Oettinger mitzusagen, dass es innerlich ganz anderes und einerseits und andererseits und überhaupt – was waren gleich nochmal die Nazis? Makaronis mit Migrationshintergrund, oder?

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Da verpassen Sie aber gerade einen hochaktuellen Trend!

Denn während momentan Radfahrer reihenweise geständig sind und erste Ärzte ihre Schweinereien preisgeben, habe ich, im Gegensatz zu Ihnen, die Zeichen der Zeit zu nutzen gewusst, und das ganz unscheniert hier 'reingeschrieben.

Bevor mir das eines Tages geht wie Grassens Günter.

Und dann ist da ja gar nix dabei: Meine ganze Generation wurde da ja zum Betteln missbraucht. Das ist ja, als wollten Sie einem Jungpionier aktiven Sozialismus vorwerfen... Ich muss doch sehr bitten! Und außerdem haben wir ja nicht für "Krieg und Gräber" gebettelt, sondern weil man einen Preis in Aussicht gestellt bekam, wenn man mehr erbettelt hatte, als die anderen weil uns unsere Klassenlehrerin so nett darum gebeten hat.

Und die Opas mit den aben Beinen, die waren damals schon größtenteils tot, in dem Altersheim gab's fast nur Omas. Und bei uns hießen die nicht "versehrt" sondern das hieß: "Gaff' nicht so, der Mann hat eine Kriegsverletzung!"

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Zum Trend
Die Nachtigallen hör ich natürlich schon trappsen, aber irgendwie ist mir als hörte ich schon jetzt auch die Entschuldigung mitschwingen, dass im Falle eines Falles womöglich doch Ihr Ludwig Sie nach Hambach zog so wie seinerzeit nicht der Waldheim in der SA war, sondern nur sein Pferd. Nein, das war kein Hitler-Goebbels-Vergleich, sondern nur ein Scherz.

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Es gibt zwar nichts schlimmeres als "den erklärten Witz", aber den Scherz müssen Sie mir erklären!

Meinen Sie im Ernst, daß ich wegen so einer alliierten "Krüppelkiefel" auch nur bis zu meinem eigenen Waldrand fahren würde? Schade um den Sprit!

Oder soll ich das so zu lesen sein, dass es so klingt, als entschuldigte ich mich dafür, mit zehn Jahren für den VDK im Altersheim mit der Sammelbüchse 'rummarschiert zu sein? Nee, das haben Sie dann falsch verstanden. Ich wäre damals für die Aussicht, diesen Bücherpreis zu bekommen, für jeden Sammeln gegangen: die Russlanddeutschen, die Wale, die Wälder, die ins Ausland vertriebenen Nazis, das Pferd vom Waldheim - das ist einem mit zehn doch piepegal, wenn man bei irgendwas "die Beste" sein kann (in meinem Fall: Vorausgesetzt, es hatte nichts mit "Sport" oder "Bewegen" zu tun).

Und der Ludwig war ja weiland noch ein junger Hüpfer. Und wir haben uns ja nachweislich erst letztes Jahr kennengelernt, der Ludwig und ich.

Und zu Ihrer Beruhigung: Der Ludwig ist auch kein Nazi - Gnade der späten Geburt, er ist Baujahr 1960; vielleicht wirken manche Bayern auf Außenstehende einfach so, das ist aber normal, bei denen und "g'hört so".
Für das politische Vorleben seiner Vorbesitzer kann ich allerdings weder eine Haftung übernehmen, noch interessiert mich das in irgendeiner Art und Weise.

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Aber Frau Petersilie,
jetzt sagen Sie nicht, Sie wissen es nicht, weil Sie sich nicht gekümmert haben, aber der Herr großes Tor ist Künstler, in seinem Fall erschafft er Kunst aus Buchstaben. Früher hieß das Schreiberling, aber das klingt wahrlich zu abwertend, Künstler ist da deutlich gehaltvoller und trifft es auch besser, denn ein Schreiberling hat immerhin mal gelernt, was er da treibt, Künstler dagegen ist man aus Berufung und eine Ausbildung ist nicht zwingend vorgeschrieben.

Und so wie alle Künstler immer neue Kunstformen erschaffen wollen, so erschafft auch der Herr großes Tor neue Buchstaben-Kunst. In Museen nennt man so etwas eine Installation, der Herr großes Tor erschafft hier in Kleinbloggersdorf also quasi eine Buchstaben-Installation. die wahre Kunst daran ist dann, den Quatsch auch noch zu verkaufen, aber es gelingt immer häufiger. Kunst kommt schließlich von Können und auch Verkäufer sind Künstler.
Eine Buchstaben Installation also, die durch den Dialog mit sich selber und der daraus resultierenden Gesamtheit des Seins, unter besonderer Berücksichtigung des Nichtseins, das durch das Nichteingeloggtsein wesentlicher, aber durchaus nicht störend fehlender Komplementärkomponenten den wahren, inneren Zerrissenheitsaspekt des gegenwärtigen Jetzt in Kontrast zum vergänglichen Damals setzt.
Das vergängliche Damals musste der Herr großes Tor neu in seine Installation aufnehmen, denn durch das bösartige Löschen seiner und anderer Kommentare im gegenwärtigen Jetzt demonstrierte sich für ihn und damit für alle von ihm verbandelten Akteure eben jener erwähnte Zerrissenheitsaspekt des Damals, der nun aber einen ganz wesentlichen Zentralpunkt seiner Arbeit (Installation) ausmacht.
wenn wir Glück haben, wird ihm irgendwann auch der account gelöscht, aber ich fürchte leider, dass er dieses Opfer seiner Kunst denn dann doch nicht bringen will, Pech eigentlich.

Was ich damit nur sagen wollte: Es ist bei seinen Kommentaren schlicht müßig, nachzufragen, was er damit nun wirklich meint, schließlich meint er nicht wirklich etwas, sondern schafft einfach nur Kunst, und die verteilt er so hemmungslos und vor allem ungefragt, wie heilige Kühe ihre Kuhfladen. Und da fragt man ja auch nicht, was sich die Kuh bei der Darmerleichterung gedacht hat oder weshalb sie ausgerechnet hier oder dorthin geschissen hat. Wen es trifft, den trifft's.

In diesem Sinne, ein fröhliches Juppheidi, der Herr großes Tor hat Sie als einen Teil seiner bloggerischen Installation gewählt, jetzt seien Sie bloß geschmeichelt und fragen nicht weiter dümmlich nach, nicht jedem hier in KBD wird diese Gunst zuteil.
Wenn er Ihnen allerdings zu sehr auf die Nerven geht, dann löschen Sie einfach mal einen seiner Kommentare. Ich bin mir sicher, dann sind Sie ihn los, auf Löschen reagiert der Herr, wie der Teufel auf Weihwasser.

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Dear Miss,
thanks for putting us in the picture.

Nun bin ich ja ein Kunstbanause - es sei denn, es handelt sich um besonders gelungene "Röhrende Hirsche" in Öl gemalt, Wohnzimmerschrankwände im Gelsenkirchener Barock, oder diese Swarovski-Glasnippes-Staubfänger.
Also da kann ich mitreden, denn so 'ne Schrankwand besitzt hier in Gemüsebeetanien jeder (außer mir), ich war zumindest noch in keinem Haus, wo so'n Eiche-Dingen nicht steht (Schade um das schöne Brennholz, sag' ich immer), den Glaskitsch hat der Ungatte wohl mal "gesammelt" - abstauben tu' ich ihn (denn dreckiger Glaskitsch ist noch hässlicher, als sauberer), leider ging bisher nichts kaputt, ich bin da zu sorgsam.
Und die "röhrenden Hirsche", die gefallen mir einfach gut, seit ich zwölf bin, denn wenn man sich ein bisschen damit befasst, kann man dadurch eine Menge über das Leben lernen. Zum Beispiel ist nicht überall "Röhrender Hirsch" drin, wo "röhrender Hirsch" draufsteht. Da gibt es katzenhaft guckende asthmatische Rehe mit Pappmaché-Geweih - das sind billige Asien-Importe, oder aber diese Kunst wurde von einem Stadtmenschen produziert, der einen Hirsch nur aus Schmeils Tierkunde kennt (und dann nicht mal die illustrierte Ausgabe kauft), im Leben aber noch kein Röhren gehört und das dazugehörige Dampfen gesehen hat.
Auch durch mangelhaft abgebildete Größenverhältnisse entlarvt sich der Hirschdilettant gern selbst, denn ein Fasan ist nun mal deutlich kleiner, als ein halber Hirsch.

Was das alles damit zu tun hat?
Gar nichts!
Genauso wenig, wie ich mit dem VDK oder sonstwem.

Hier haben Sie allerdings genau die Richtige gefragt, denn mit Rindviechern kenne ich mich aus. Sie schrieben:

"Und da fragt man ja auch nicht, was sich die Kuh bei der Darmerleichterung gedacht hat oder weshalb sie ausgerechnet hier oder dorthin geschissen hat."

Nun, die Kuh denkt sich "Es muss einfach 'raus". Vielleicht hat sie das mit dem Künstler gemein.
Wenn es nämlich nicht 'raus kann, dann nennt man es beim Rind "Kolik",und da hat das arme Vieh dann schnell "Schmerzen wie 'ne Kuh" - wie wir hier sagen.
Wie man es beim Künstler nennt, wenn es nicht 'raus kann, weiß ich nicht. Bei vielen Künstlern vermutlich Philanthropie oder schlicht Erbarmen.

Aber da können Sie mir sicher weiterhelfen...

Einstweilen überlege ich mir, ob ich wirklich Teil eines Gesamtkunstwerks sein will. So Ungefragt. Und ob ich nicht überhaupt mal mit der Motorfräse durch dieses Blog jagen sollte...

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Eben. Wozu haben Sie extra den Kettensägenmassakerschein gemacht?

Den schüfen Baum ganz oben find ich ja rührend. Soll wahrscheinlich eine Demutsgeste sein. Nie wieder Krieg.

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Oh, Pech, kann man leider gar nichts drauf erkennen.
Petersilie, das ist Dein unsäglicher, schmeißfliegenmistgrüner Hintergrund.
Aber wie ich grade bemerke, gedeiht auf so viel Dünger Kunst besonders gut, denn wie anders als moderne Kunst willst Du das bezeichnen, was ich da einfügen wollte?

Ich lach mich hier grade weg.....

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"schmeißfliegenmistgrün" - Pah!

Das ist ein künstlerisches Fanal, und sümmbolisiert die Verwesung allen irdischen Fleisches,und die Natur und die Müslis.

Und außerdem ist das "Petersiliengrün", wenn ich bitten darf, und der gesamte Themenkreis ist nicht lustig, Frau Lethe - Kunst ist ein ernstes Thema, das hat nichts mit Spaß zu tun, das ist Arbeit, Arbeit, Arbeit...

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Das ist ein französischer Baum. Das gehört so.

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Jetzt wo Du's sagst: Den scheppen Baum haben wahrscheinlich die Franzosen mit nach Hambach gebracht, zur Sicherheit, weil bei denen ja sowieso alles besser ist, der Yankee hat vermutlich Anweisungen gegeben, und der Deutsche - das konnten wir schon vor dem Krieg sehr gut - hat nicht weiters nachgefragt, sondern schlicht getan, was man ihm gesagt hat: Voilà!

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@petersilie: einfach den kommentar hier weghauen, dann weiß ich bescheid, denn ich bin, was die kommentare hier angeht, (miss-klang, kunscht? account sperren! gehts noch?) durchaus verwirrt. ist ja alles so vieldeutig hier. was auch immer passieren mag, war mir ein vergnügen, nix für ungut.

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Kommentar steht noch, deshalb, nein, aber um sicher zu gehen, (denn genau weiß mans nie), hier Folgendes zu Ihrer Frage nach dem VDK- bzw. Vergleichs-Scherz. Den erkläre ich Ihnen gern, wenn es Sie wirklich interessiert, aber nicht hier, weil dann wahrscheinlich Ihr Miss Blogwart wieder durchknallt. Und das will ich Ihrem Gemüsebeet und mir lieber ersparen.

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Das ist mir alles zu ominös.
Wenn das ein derart geheimer Scherz ist, den man hier nicht erklären kann, dann will ich's wahrscheinlich gar nicht wissen.
Und machen Sie sich keine Sorgen um das Gemüsebeet: Da darf ruhig mal ein bisschen Dreck 'rumspritzen, ist ja ein Gemüsebeet und kein Ballsaal.
Auf mich brauchen Sie da keine Rücksicht zu nehmen, wenn diverses Unkraut in diesem Blog - und das ist ausdrücklich nicht gegen die Miss gerichtet - jemals zu sehr um sich greifen sollte, kann ich's ja 'rausreißen und wenn nicht, dann hilft die chemische Keule. Für ganz arge Notfälle hätte ich noch die Motorfräse, die zu einer völlig neuen Gemüsebeetgestaltung herangezogen werden könnte.
NOCH bin ich aber ganz Herrin der Lage, und zu Eröffnung des Gemüsebeetes schrieb ich ja, daß hier vor allem die unbequemen Gewächse wachsen dürfen. Und diesem Grundsatz bin ich bisher treu geblieben, indem ich noch nie bewusst irgendwas gelöscht habe - das gilt für Ihre Meinung genau wie für andere, heißt aber nicht, daß ich alle diese Meinungen teile.

Wenn Sie sich eine erneute Tüte Spott ein erneutes "Durchknallen" von Miss Blogwart (ich finde den Namen einfach zuuu schön, und es sieht dazu noch ein bisschen aus wie "Miss Borgward", und ich stelle mir dabei so eine cremeweiße Isabella mit roten Ledersitzen vor...aber ich schweife ab...) selbst zuliebe vermeiden möchten, haben Sie an dieser Stelle mein Beileid,mein Seufzen und mein Verständnis - wir wollen hier schließlich keine Masochisten züchten, die waren mir schon immer ein Greuel.

Ich glaube, wir kehren den Mega-Scherz einfach unter den Teppich und vergessen ihn.

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Vielen Dank für Ihre Mitgefühle, aber das unter den Teppich kehren machen Sie besser ohne mich. Viel Vergnügen weiterhin, war nett mit Ihnen geplaudert zu haben.

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Kein Wunder
dass Deutschland beim Pisa-Test immer durchfällt, wenn selbst der reife Blogger nicht die Allegorie erkennt, die uns die wahrlich künstlerische Bloggerin hier ultimativ festgehalten hat:

Der schiefe Baum von Hambach!

Der Baum, der über der NATO wacht.

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